September 2013

Ver­bes­ser­te Über­wa­chung kann Epi­lep­sie­pa­ti­en­ten das Leben ret­ten

2018-03-15T20:54:41+01:0023 September 2013|

Epilepsiezentrum am Universitätsklinikum Freiburg an multizentrischer Erhebung beteiligt / Veröffentlichung in Lancet Neurology Eine europäische Forschergruppe hat erstmals die genauen Abläufe identifiziert, die bei Epilepsiepatienten zum tödlichen Stillstand von Atmung und Herzschlag führen können. Durch eine bessere Überwachung der Patienten ließen sich diese plötzlichen anfallsbedingten Todesfälle häufig vermeiden, so das Fazit der Wissenschaftler. Ihre

Anti­hist­ami­ni­kum stoppt epi­lep­ti­sche Anfäl­le

2018-03-15T21:13:15+01:006 September 2013|

Das Antihistaminikum Clemizol könnte in Zukunft epileptische Anfälle unterdrücken. Das haben Forscher an der University of California, San Francisco http://neurology.ucsf.edu (UCSF), herausgefunden. Bei Zebrafischen stoppt das Medikament bedrohliche Hirnaktivitäten innerhalb von zehn Minuten. Wirkstoff gegen Dravet-Syndrom Die anfallshemmende Wirkung von Clemizol, eigentlich ein Antiallergikum, das gegen Juckreiz verabreicht wird, überraschte selbst die Wissenschaftler. Eigentlich

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