
Mitglieder, die sich um den Verein in herausragender Weise verdient gemacht haben, haben die Möglichkeit, in den Ehrenrat gewählt zu werden. Die Mitglieder des Ehrenrates agieren im Interesse des Vereins und repräsentieren ihn positiv sowohl nach außen hin als auch gegenüber den Mitgliedern.
Zu den Verantwortlichkeiten des Ehrenrates zählen die Beratung des Vorstandes, die Pflege von Kontakten und die Kommunikation mit den Mitgliedern sowie das Weiterleiten von Rückmeldungen wie Lob, Kritik oder Verbesserungsvorschlägen an den Vorstand.
Mitglieder, die sich um den Verein in herausragender Weise verdient gemacht haben, haben die Möglichkeit, in den Ehrenrat gewählt zu werden.
Die Mitglieder des Ehrenrates agieren im Interesse des Vereins und repräsentieren ihn positiv sowohl nach außen hin als auch gegenüber den Mitgliedern.
Zu den Verantwortlichkeiten des Ehrenrates zählen die Beratung des Vorstandes, die Pflege von Kontakten und die Kommunikation mit den Mitgliedern sowie das Weiterleiten von Rückmeldungen wie Lob, Kritik oder Verbesserungsvorschlägen an den Vorstand.
STIMMEN AUS DEM EHRENRAT
Aktuelle Mitglieder des Ehrenrats (Nennung in alphabetischer Reihenfolge):
Unser Ehrenmitglied: Dr. med. Charlotte Dravet
Epileptologin (Marseille/Frankreich)
Das Dravet-Syndrom, benannt nach der französischen Psychiaterin und Epileptologin Charlotte Dravet, wurde erstmals 1978 von ihr beschrieben.
Sie studierte Psychiatrie an der Universität von Marseille, spezialisierte sich auf Kinder-Neuropsychiatrie und promovierte 1965 über eine Epilepsieform, die später als Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS) bekannt wurde. Von 1965 bis 2000 arbeitete sie am St. Paul Zentrum der Universität Marseille. Als Präsidentin der Französischen Liga gegen Epilepsie und Mitglied der ILAE-Kommission für Klassifikation der Epilepsien setzte sie sich aktiv für die Verbesserung der Lebenssituation epilepsiekranker Menschen ein. Im Ruhestand arbeitet sie weiterhin in Frankreich und Italien.
Wir hatten die Ehre, Dr. Charlotte Dravet 2011 auf unserer Dravet-Syndrom-Familienkonferenz in Tübingen persönlich zu treffen.


Unser Ehrenmitglied:
Dr. med. Charlotte Dravet
Epileptologin (Marseille/Frankreich)
Das Dravet-Syndrom, benannt nach der französischen Psychiaterin und Epileptologin Charlotte Dravet, wurde erstmals 1978 von ihr beschrieben.
Sie studierte Psychiatrie an der Universität von Marseille, spezialisierte sich auf Kinder-Neuropsychiatrie und promovierte 1965 über eine Epilepsieform, die später als Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS) bekannt wurde. Von 1965 bis 2000 arbeitete sie am St. Paul Zentrum der Universität Marseille.
Als Präsidentin der Französischen Liga gegen Epilepsie und Mitglied der ILAE-Kommission für Klassifikation der Epilepsien setzte sie sich aktiv für die Verbesserung der Lebenssituation epilepsiekranker Menschen ein. Im Ruhestand arbeitet sie weiterhin in Frankreich und Italien.
Wir hatten die Ehre, Dr. Charlotte Dravet 2011 auf unserer Dravet-Syndrom-Familienkonferenz in Tübingen persönlich zu treffen.