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Das Dra­vet-Syn­drom ist eine sel­te­ne Epi­lep­sie, die meist im ers­ten Lebens­jahr beginnt. Auf anfäng­li­che Fie­ber­krämp­fe fol­gen wei­te­re Anfalls­ar­ten sowie oft Pro­ble­me in Bewe­gung, Spra­che und Ver­hal­ten.

Erfah­re hier mehr über die Dia­gno­se, typi­sche Merk­ma­le, den Ver­lauf und die gene­ti­sche Ursa­chen.

Wie wird das Dra­vet-Syn­drom dia­gnos­ti­ziert? Erfah­re mehr über ers­te Sym­pto­me, wel­che Dia­gno­se­ver­fah­ren es gibt und war­um eine früh­zei­ti­ge Dia­gno­se­stel­lung wich­tig ist.

Beim Dra­vet-Syn­drom sind Anfäl­le häu­fig das ers­te Anzei­chen. Erfah­re, wel­che Anfalls­ar­ten typisch sind und wel­che Aus­lö­ser sie her­vor­ru­fen kön­nen.

Begleiterkrankungen beim Dravet-Syndrom
Das Dra­vet-Syn­drom ist mehr als Epi­lep­sie: Zahl­rei­che Begleit­erkran­kun­gen prä­gen den Ver­lauf. Erfah­re mehr über Ursa­chen, Sym­pto­me und Behand­lung.

Gene ent­hal­ten den Bau­plan unse­res Kör­pers. Beim Dra­vet-Syn­drom ist meist das SCN1A-Gen ver­än­dert, das für einen wich­ti­gen Natri­um­ka­nal im Gehirn zustän­dig ist.