Die neue Ausgabe des epiKurier 03/2023 wurde kürzlich veröffentlicht und der Dravet-Syndrom e.V. bekam die Gelegenheit über die große Familien-Konferenz im April dieses Jahres zu berichten.
Die Gelegenheit haben wir natürlich genutzt und das über eine ganze Doppelseite. Es gab aber auch viel zu berichten und wir sind sicher, dass das auch andere Leser interessiert. Und vielleicht begrüßen wir beim nächsten mal noch mehr Teilnehmer.
Welche Fachkoryphäen auf unserer Konferenz referiert haben, welche Themen im Mittelpunkt standen, was die Familien erlebt haben und was Wigald Boning damit zu tun hat, lest Ihr natürlich in der aktuellen epiKurier-Ausgabe.
Schmökert gern hier – Magazin zum Blättern!
Wahlweise geht es hier direkt zum PDF-Download.
Der epiKurier
Der epiKurier ist ein deutschsprachiges Magazin, das sich auf das Thema Epilepsie spezialisiert hat. Es hat den Zweck, Informationen über Epilepsie bereitzustellen, das Verständnis für die Erkrankung zu fördern und Betroffene sowie deren Angehörige zu unterstützen. Er zielt darauf ab, über die verschiedenen Aspekte der Erkrankung aufzuklären, darunter Ursachen, Symptome, Diagnoseverfahren, Behandlungsmöglichkeiten und Lebensführung. Das Magazin bietet auch eine Plattform für den Erfahrungsaustausch zwischen Betroffenen und Fachleuten im Bereich der Epileptologie.
Hintergrund und Historie
Das Magazin ist eine Gemeinschaftsproduktion des e.b.e Epilepsie Bundes-Elternverbands e.V. und des Landesverbands Epilepsie Bayern e.V. Der epiKurier erscheint seit 1995 viermal jährlich, bundesweit und ist kostenlos. Die Redaktion besteht aus Ehrenamtlichen, die meist selbst betroffen oder Eltern bzw. Angehörige epilepsiekranker Kinder sind
Der epiKurier spielt eine wichtige Rolle bei der Verbreitung von Wissen über Epilepsie und trägt dazu bei, das Leben von Betroffenen zu verbessern, indem er ihnen die notwendigen Informationen und Unterstützung bietet.
Wir danken der Redaktion sehr herzlich, dass wir regelmäßig Platz im Magazin finden und über das Leben mit dem Dravet-Syndrom und Neuigkeiten aus unseren Projekten und Veranstaltungen berichten dürfen.
Weitere Infos sowie ältere Ausgaben des epiKurier findet Ihr hier: https://www.epikurier.de/home/