Zorevunersen: Neue Daten zeigen Verbesserungen bei Verhalten, Kognition und Anfallskontrolle
Neue Drei-Jahres-Daten zu den Studien MONARCH und ADMIRAL zeigen nachhaltige Verbesserungen in mehreren klinischen Bereichen.
Neue Drei-Jahres-Daten zu den Studien MONARCH und ADMIRAL zeigen nachhaltige Verbesserungen in mehreren klinischen Bereichen.
Emma lebt mit Dravet-Syndrom und schwerem Autismus. Ihre Mutter Silke erzählt vom herausfordernden Alltag, fehlender Unterstützung und der unerschütterlichen Liebe zu ihrer Tochter.
Bei der Charité Berlin stand das Dravet-Syndrom im Mittelpunkt einer Fachveranstaltung zu genetischen Epilepsien. Der Dravet-Syndrom e.V. stellte seine Arbeit als Patientenorganisation vor und brachte wichtige Perspektiven aus dem Alltag betroffener Familien ein.
Eine neue Studie zeigt: Das Medikament Fycompa kann Anfälle bei Dravet deutlich verringern und wird gut vertragen.
Ayaz, 4 Jahre, lebt mit dem Dravet-Syndrom. Im Alter von sechs Monaten erlitt er seinen ersten schweren epileptischen Anfall. Seine Familie erzählt von seinen Anfällen, Alltag und Hoffnungen.
Neue Sicherheitsinfos zu Fintepla®: Nach zwei schweren Nebenwirkungen in den USA wurden Fach- und Gebrauchsinformationen sowie Leitfäden überarbeitet.
Die Phase 3-Studie ist gestartet. Neue Langzeitdaten zeigen eine anhaltende Verbesserung bei Anfällen und Kognition.
Prof. Dr. Peter Martin im Interview über seine Leidenschaft für die Forschung und seine Arbeit im Medizinischen Beirat des Dravet-Syndrom e.V.
Im Durchschnitt ging die Anfallshäufigkeit um 67 Prozent zurück. Pflegende berichten außerdem von einer verbesserten Lebensqualität.
Beim europäischen Summit 2025 diskutierten Patient:innenorganisationen über neue Ansätze zur Versorgung bei Epilepsie und Dravet-Syndrom.